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LCD-, LED-, QLED oder OLED-Monitore?
Zunächst lässt sich die Qual der Wahl schon durch die Erklärung der Begrifflichkeiten erleichtern. TFT (Thin Film Transistor) und LCD (Liquid Crystal Display) meinen das Gleiche – Flüssigkristallbildschirme. LED (Light Emitting Diodes, zu Deutsch: Leuchtdioden) ist eine Weiterentwicklung von LCD. QLEDs (Quantenpunkt-Leuchtdioden) und OLEDs (Organische Leuchtdioden) wiederum sind eine Weiterentwicklung der LEDs.
LED-Bildschirme
LEDs sind eine flachere, stromsparendere Weiterentwicklung der LCDs. Auch hier werden Flüssigkristalle beleuchtet, aber anders als bei LCDs nicht mit Leuchtstoffröhren, sondern mit vielen kleinen Leuchtdioden. So wird das Licht weicher und besser verteilt, was zu einer höheren Bildqualität führt. Das wiederum hat dafür gesorgt, dass sich LED-Monitore als neuer Standard durchgesetzt haben. Sie arbeiten mit hohem Kontrast, guter Farbdarstellung und sind augenschonend.
QLED-Monitore
QLEDs sind quasi die nächste Stufe des LED-Bildschirms und arbeiten mit Quantenpunkt-LEDs, welche die Flüssigkristalle mit bereits gefärbtem Licht anleuchten. Diese Technik hat den Vorteil, dass sie mehr Kontrasttiefe mit sich bringt und eine höhere Blickwinkelstabilität aufweist.
OLED-Monitore
OLEDs sind die noch recht neue Generation der LEDs und arbeiten mit einer auf Kohlenstoff basierenden Biotechnik. Die organischen Leuchtdioden werden auf das Trägermaterial aufgesprüht und haben so eine sehr hohe Dichte – was sie für Monitore mit sehr hoher Auflösung zum Mittel der Wahl macht. Zudem sind sie umweltfreundlich und liefern ein weiches, kontrastreiches Bild mit Farben und einer Blickwinkelstabilität, die selbst QLEDs hinter sich lässt. Die neuen OLEDs sind jedoch noch relativ teuer.